Zukunft der Klassikszene im Westflügel

Emotionen und Leidenschaft mit dem "Aris Quartett"

Musikliebhaber dürfen am kommenden Sonntag nicht fehlen: Das „Aris Quartett“, eines der spektakulärsten Ensembles der Kammermusikszene, kommt am 4. März 2018 um 18 Uhr in den Konzertsaal der Städtischen Musikschule Menden. Das „Aris Quartett“ wurde 2009 in Frankfurt am Main gegründet und zählt heute zu den markantesten Quartetten der jungen Generation mit weltweiten Engagements und Auftritten in großen Konzerthäusern.

Vier mit Zukunft: Die Musiker des „Aris Quartetts“ gehören zu den aufsteigenden Sternen am Himmel der Kammermusik. Anna Katharina Wildermuth und Noemi Zipperling (Violine), Caspar Vinzens (Viola) und Lukas Sieber (Violincello) stehen für eine völlig neue Musikergeneration. Experten beschreiben das „Aris Quartett“ als „die Zukunft der Klassikszene“ auf dem Sprung in die Weltkarriere. Wo immer das Ensemble in Erscheinung tritt, überschlagen sich Medien und Kritik förmlich in ihrer Begeisterung.

Auf dem Programm steht das Quartett „Der Tod und das Mädchen“ von Franz Schubert und Schostakowitschs c-Moll-Quartett. Diese Werke, gespielt vom Aris Quartett, werden an Dramatik und Sinnlichkeit kaum zu überbieten sein. Was die jungen Musiker bieten, ist Perfektion von der ersten Sekunde an.

Eintrittskarten in Höhe von 15 € (Vorverkaufspreis) sind auch am Samstag (3. März) noch im Bürgerbüro des neuen Rathauses erhältlich. Außerdem wird es am Sonntag (4. März) eine Abendkasse geben. Dort ist auch eine Schülerermäßigung in Höhe von 50 % möglich.

Die vier Musiker, zwei Frauen und zwei Männern, sind an eine Backsteinwand gelehnt und halten ihre Streichinstrumente vor sich.
"Aris Quartett", Foto: Künstlersekretariat Rolf Sudbrack, Hamburg