Christopher Köhler - Manisch Magisch

"Comedy Magic" im Theater Am Ziegelbrand in Menden

Christopher Köhler präsentiert sein Programm am Freitag, 13. April 2018, 20.00 Uhr, im Theater Am Ziegelbrand Menden. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 18,00 € bei der Stadt Menden im Kulturbüro, Tel. 02373 903-8751, oder im Bürgerbüro, in der Buchhandlung Daub, bei Tabak Semer und bei allen anderen Proticket-Vorverkaufsstellen und unter www.proticket.de.

Aller guten Dinge sind drei! Christopher Köhler geht mit seinem mittlerweile dritten Soloprogramm auf Tour! Und auf Touren kommt Köhler wenn er zu zaubern, quatschen und zu improvisieren beginnt.

Auf Augenhöhe mit dem Publikum zeigt Köhler mit saloppen Mundwerk altbewährte und brandneue Nummern und beweist: „Comedy Magic“ kann man nicht beschreiben. Man muss es gesehen haben!

Christophers größte Stärke ist das Improvisieren mit den Zuschauern und so garantiert er dem Publikum einmalige Augenblicke, die es nie vergessen wird. Seine Show ist verblüffend, absurd und emotional. Abwechslungsreicher kann ein Abend nicht sein! Einfach „manisch magisch“!

Christopher Köhler begeistert sein Publikum regelmäßig in renommierten Mixshows wie dem Quatsch Comedy Club oder der Schmidts Mitternachtsshow. Er hat mit "Köhler am Werk" und "Die Magier" eigene Bühnenshowkon-zepte und ist regelmäßig im TV zu sehen. Er war u.a. bereits zu sehen bei Nuhr ab 18, TV total, RTL Punkt 12, SAT.1 Frühstücksfernsehen, MDR um Vier, Hallo Hessen, VOX, NDR Comedy Contest und als Moderator des SKL Millionen-Events.

Pressestimmen:
"Der Mix aus verblüffenden Kunststücken und totalem Blödsinn machten enorm viel Spaß!"
(Kölnische Rundschau)
"Ein echter Brüller ist Comedy-Zauberer Christopher Köhler. Wie der die Performance der „ernsten“ Magiershows aufs Korn nimmt, ist genial."
(Westfälische Zeitung)

Weitere Infos unter www.christopher-koehler.de

Der Zauberkünstler Christopher Köhler macht eine typische Handbewegung, indem er die Hände vor sich hält, mit den Handflächen zum Publikum und auseinander gespreizten Fingern.
Christopher Köhler, Foto: Britta Schuessling