Wo sich einst Sportler im Wettkampf gemessen haben, können in Zukunft Ein- und Mehrfamilienhäuser entstehen. Die Max-Becker-Kampfbahn in Lendringsen ist jetzt offiziell und per Notar beurkundet an die GEWOGE verkauft worden und wird zum Baugebiet entwickelt.
Durch einen Bebauungsplan hat die Stadtverwaltung für das brach liegende Gelände bereits in der Vergangenheit eine neue Nutzung als Wohnbaugebiet festgelegt. Nach politischer Diskussion wurde eine Möglichkeit gesucht, ein solches Wohngebiet zu realisieren. So entschied der Rat der Stadt, dass die heimische Wohnungsgenossenschaft GEWOGE dies übernehmen soll, die sich am Ende gegen auswärtige Interessenten durchsetzen.
Jetzt wird die Stadt vertragsgemäß dafür sorgen, dass das Gebiet entsprechend erschlossen wird. Das heißt, dass die Überbleibsel der Sportanlage, wie z.B. die rote Asche oder die Wege zum Sportplatz entfernt werden, Kanalisation und Baustraßen angelegt werden. Ziel ist es, dass das Gebiet bis Ende 2019 erschlossen ist. Teile des neuen Baugebietes können aber prinzipiell bereits früher bebaut werden, da sie unmittelbar an der Josef-Winckler-Straße liegen. Auf dem restlichen Bereich des ehemaligen Sportplatzes sollen nach Fertigstellung der Erschließung und im Einklang mit dem Bebauungsplan voraussichtlich Gebäude mit maximal vier Wohneinheiten entstehen.
„Gerade jetzt suchen viele Mendener nach der passenden Immobilie, um ihren Wohntraum verwirklichen zu können. Es freut uns sehr, dass wir diese Brache in Wohnraum umwandeln können und wir in der GEWOGE einen Partner gefunden haben, der ein solches Gebiet entwickeln kann.“, sagt der erste Beigeordnete der Stadt Menden Sebastian Arlt. „Es ist wichtig, dass Menschen, die in Menden leben möchten, dazu auch die Möglichkeit erhalten.“
„Wir sind froh, den Zuschlag für den Sportplatz nach langen und intensiven Verhandlungen erhalten zu haben und werden das Grundstück nun sukzessive zu einem attraktiven Wohngebiet entwickeln. Die Nachfrage nach modernem und bezahlbarem Wohnraum in infrastrukturell guten Lagen ist ungebrochen hoch. Die neue Wohnbebauung ist wichtig für die strukturelle Weiterentwicklung des Standortes Lendringsen und wird auch ganz Menden gut tun. Sobald die konkrete Planung feststeht, werden wir diese der Öffentlichkeit präsentieren. Bis dahin bitten wir allerdings noch um Geduld“, so Steffen Krippenstapel, Vorstandsvorsitzender der GEWOGE.
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