Kommunalwahl: Hinweise für Wählerinnen und Wähler

Wahllokale unter Corona-Bedingungen eingerichtet

Am 13. September 2020 wählt Menden den Rat, den Kreistag und Landrat, den Integrationsrat und einen neuen Bürgermeister. Sehr viele Wählerinnen und Wähler haben Ihre Stimme bereits per Briefwahl von zu Hause aus oder direkt im Bürgersaal abgegeben. Viele werden aber auch am kommenden Sonntag in ihr Wahllokal vor Ort gehen. Dabei gibt es, aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie, einige Regeln zu beachten:

  • In den Wahllokalen ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht. Dies gilt sowohl für die Wahler*innen als auch für den Wahlvorstand, in den Wahlräumen, den Ein- und Ausgangsbereichen und in eventuellen Warteschlangen
  • Da sich die Warteschlangen vor dem Gebäude befinden, denken Sie bei schlechtem Wetter bitte an einen entsprechenden Regenschutz. Der Zutritt zum Wahllokal wird von einer Zutrittskontrolle organisiert.
  • Hunde sind im Wahllokal nicht zulassen.
  • Ansammlungen oder Warteschlagen im Wahllokal sollen vermieden werden. Aus diesem Grund können immer nur 2 Personen das Wahllokal gleichzeitig betreten
  • Achten Sie vor und in dem Gebäude auf die Einhaltung eines Mindestabstandes von 2 Metern
  • Beim Betreten des Wahllokales desinfizieren Sie Ihre Hände. Dafür wird ein Desinfektionsmittelspender in jedem Wahllokal bereitstehen
  • Husten und Niesen bitte in die Armbeuge oder in ein Papiertaschentuch
  • Halten Sie Wahlbenachrichtigungen, Wahlscheine und Identitätsnachweise bitte so, dass ein Kontakt mit dem Wahlvorstand vermieden werden kann
  • Wir empfehlen außerdem, einen eigenen Stift mitzubringen (Kugelschreiber, Bleistift oder ähnliches). Es werden aber auch desinfizierte Kugelschreiber bereitgestellt
  • Bitte verlassen Sie das Wahllokal nach der Stimmabgabe sofort wieder. Achten Sie hierbei auf eine mögliche Wegeführung oder Einbahnregelung

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis.

Die Glocke des Bürgermeisters steht neben dem Mikrophon auf einem Tisch. Mit dieser Glocke kann sich der Bürgermeister Gehör verschaffen, sollte es in einer Sitzung zu Laut werden.
Foto: Stadt Menden