Neue Abteilungsleiterin "Bürgerdienste, Sicherheit und Ordnung"

Die Abteilung „Bürgerdienste, Sicherheit und Ordnung“ ist vielen Mendener Bürgerinnen und Bürgern besser als Standesamt, Ordnungsamt und Bürgerbüro bekannt. Denn aus diesen Teams setzt sich diese wichtige Abteilung zusammen. Zum 1. März 2022 wird der Bereich mit der Mendenerin Manuela Schmidt eine neue Abteilungsleiterin bekommen. Schmidt folgt damit auf Bettina Renfordt, die bereits im Januar die Leitung der neuen Stabsstelle „Steuerungsdienst“ übernommen hat.

„Ich freue mich sehr, dass wir hier eine äußerst kompetente Kollegin gewinnen konnten, die ihren Dienst auch bereits am 1. März antreten wird. Es war uns bei der Besetzung besonders wichtig, dass wir den zunehmenden Anforderungen von rechtlichen Einschätzungen und Veränderungen Rechnung tragen, so dass wir an dieser Stelle eine Volljuristin als Zugangsvoraussetzung vorgesehen haben“, sagt Bürgermeister Dr. Roland Schröder, in dessen Geschäftsbereich die Abteilung liegt.

Manuela Schmidt war mehrere Jahre als Rechtsanwältin tätig, sowie in der Kommunal- und Landesverwaltung. Davor war sie an der Fachhochschule Südwestfalen unter anderem für den Aufbau des Revisionsverbundes der Hochschulen im Ruhrgebiet und Westfalen verantwortlich. Eine weitere Station im Lebenslauf war bei der Stadt Iserlohn als Bereichsleiterin für „Aufenthalt, Einbürgerungen, Sozialversicherung, Wahlen, Wohngeld und Wohnungsvermittlung“. Zudem gehörte die Geschäftsführung des Integrationsrates der Stadt Iserlohn zu ihren Aufgaben. Derzeit ist sie als Juristin in der Funktion der stellvertretenden Leitung der Abteilung Recht beim Kommunalen Zweckverband Südwestfalen-IT (SIT) beschäftigt.

„Parallel ist zurzeit auch die Teamleitung Sicherheit und Ordnung zu besetzen. Auch hier bin ich zuversichtlich, dass wir eine kompetente und schnelle Besetzung hinbekommen werden“, so Schröder weiter. „Ich bin sicher, dass wir mit dem neuen Leitungsteam die Weiterentwicklung des Ordnungsamtes gut und kompetent nach vorne bringen werden.“ Besonders danken wolle er Andreas Nolte, der die Abteilung übergangsweise übernommen hat - zusätzlich zu seiner eigentlichen Aufgabe als Leiter des Kulturbüros. „Das hat er zuverlässig und mit ruhiger Hand getan und den Übergang so mitgestaltet.“