Preisverleihung der Waldjugendspiele Menden

Vier Klassen beeindrucken besonders mit ihrem Wissen über die Natur

Bei einer feierlichen Preisverleihung im Naturschutzzentrum Arche Noah sind jetzt die Gewinnerinnen und Gewinner der diesjährigen Waldjugendspiele in Menden geehrt worden. Jeweils eine Klasse des Gymnasiums an der Hönne, der Realschule Menden, des Walburgisgymnasiums und der Walburgisrealschule konnten dabei besonders überzeugen. Die Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen stellten ihre Kenntnisse über den Wald und die Natur eindrucksvoll unter Beweis.

Die Waldjugendspiele fanden in diesem Jahr mit großer Begeisterung und reger Beteiligung bereits zum 23. Mal statt. Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen haben an den spielerischen Aufgaben und Lernstationen teilgenommen, um ihr Wissen über den Wald und die Umwelt zu erweitern und gleichzeitig auch unter Beweis zu stellen. Dabei wurden sie von engagierten Lehrkräften der Arche Noah, Fachleuten aus der Forstwirtschaft, der Verbraucherzentrale und dem Zweckverband für Abfallwirtschaft begleitet.

Alle teilnehmenden Klassen haben die Veranstalter mit ihrem umfangreichen Wissen über die heimische Flora und Fauna sowie mit ihrem Engagement für den Umweltschutz begeistert. Sie zeigten ein tiefes Verständnis für ökologische Zusammenhänge.

Die Preisverleihung fand in Anwesenheit der Schülerinnen und Schüler und ihrer Lehrkräfte statt. Die Gewinnerklassen erhielten Urkunden und jeweils 100 Euro für ihre Klassenkasse.

Die Waldjugendspiele sind Teil einer breiteren Initiative der Stadt Menden und des Stadtforst Menden, die in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Arche Noah darauf abzielt, das Bewusstsein von Kindern für den Schutz der Umwelt zu stärken und das Wissen über den Wald als nachhaltige Ressource zu fördern. Die Veranstaltung bietet den Kindern eine einzigartige Möglichkeit, die Natur aktiv zu erleben und Wissen über ökologische Zusammenhänge zu vertiefen.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Waldjugendspiele 2024 freuen sich über ihre Auszeichnung. Foto: Xenia Kehnen