„Es war ein rundum gelungener Auftakt für die neue Serie Werkstattgespräche“, ist Andreas Nolte, Leiter des Kulturbüros, mehr als zufrieden mit der Auftaktveranstaltung, in der die Moderatorin Kathrin Heinrichs am vergangenen Montag eine gutgelaunte Claudia Mölle auf Gut Rödinghausen zu Gast hatte und mit der sie sich über ihre Arbeit und die Auswirkungen von Corona austauschte. Claudia Mölle arbeitet im Bereich Acrylmalerei und Bildende Kunst und erzählte sehr bewegend, wie der Lockdown im Kulturbereich Einfluss auf ihre Kreativität und Zukunftsplanung genommen hat.
Am kommenden Montag um 19 Uhr wird in der zweiten Folge des Werkstatt-Talks der Puppenspieler Bodo Schulte zu sehen sein. Bodo Schulte hat nicht nur über 15 Jahre für den WDR den Käpt’n Blaubär gespielt, viele kennen ihn auch als Klemens Schulte-Vierkötter, der über ein gan-zes Jahrzehnt das Weltgeschehen auf sauerländische Art herunterbrach. Bodo Schulte ist ein in-ternational gefragter Künstler im Figurentheater, hat in Moskau, Abu Dhabi und unzähligen anderen Weltstädten an Projekten mitgewirkt und wird im Talk sicher auch erzählen, wie er in der amerikanischen Sesame Street in Oskars Mülltonne geriet.
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