Wilhelmshöhe 4.0: Landrat übergibt ersten Stern

Projekt meistert erste Hüde in der REGIONALE 2025

Der erste Stern in der „REGIONALE 2025 in Südwestfalen - digital, nachhaltig und authentisch“ ist die „Anerkennung einer herausragenden Idee“. Damit ist das Projekt „Wilhelmshöhe 4.0“ in Menden jetzt offiziell ausgezeichnet worden. Nach der Bekanntgabe durch die Südwestfalen Agentur, hat der Landrat des Märkischen Kreises, Marco Voge, jetzt die Urkunde an Bürgermeister Dr. Roland Schröder überreicht.

"Die Regionale ist ein wichtiges Projekt für Südwestfalen und den Märkischen Kreis. In der Wilhelmshöhe ist mit klugen Ideen und Tatkraft etwas tolles entstanden, das großes Potenzial zur Weiterentwicklung hat. Die Stadt Menden hat einen wichtigen und guten ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Weitere Schritte werden folgen, um das Projekt Wilhelmshöhe 4.0 mit Leben zu füllen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser herausragenden Idee und zum ersten Stern im Rahmen der Regionale", so Landrat Voge.

Mit dem ersten Stern geht das Projekt, das aus einer Idee der Jungen Union Menden entstanden ist, in die nächste Phase. Für den zweiten Stern in der REGIONALE muss die Idee mit einem tragfähigen Konzept untermauert werden, das sich auch umsetzen lässt. „Hier kann und darf sich jeder einbringen“, so Bürgermeister Schröder, denn: „Aus der Wilhelmshöhe soll durch das Projekt ein Begegnungsort werden, den alle Menschen aus der Region nutzen können. Nicht nur für Kulturveranstaltungen, sondern eben auch als Denk- und Experimentierraum mit zukunftsweisender Ausstattung und den nötigen technischen Voraussetzungen.“
So soll sich das historische Gebäude, das die Stadt prägt mit neuem, modernem und buntem Leben füllen.

Die REGIONALE 2025 ist ein Strukturprogramm des Landes NRW. Weitere Informationen zur REGIONALE finden Sie im Internet unter www.suedwestfalen-agentur.com/regionale-2025 

v.l. Simon Cöppicus von der Jungen Union Menden, Landrat Marco Voge, Bürgermeister Dr. Roland Schröder und Projektleiter Thomas Höddinghaus. Foto: Stadt Menden/Ehrlich