Die „großen Ferien“ haben auch in diesem Jahr wieder viele Kinder und Jugendliche in Menden mit viel Spiel, Spaß und besonderen Aktionen verbringen können. Das Team Kinder- und Jugendförderung der Stadt Menden hat wieder einmal alles gegeben, um den jungen Mendenern besondere Ferien zu bereiten. Das Programm „J’s Ferien“ kam auch in diesem Jahr wieder besonders gut an. Hier ein Überblick.
J’s Feriendorf
Im Durchschnitt besuchten 199 Kinder täglich J’s Feriendorf. Neu in diesem Jahr war, dass alle Kinder über die Mittagszeit kostenlos verpflegt wurden. Jeden Tag wurden die verschiedensten Workshops angeboten, 10 an der Zahl. Dazu gehörten der Hochseilgarten, Kistenklettern, Raysin gießen, Bänder knüpfen, Volleyball, Insektenhotels fertigen, Kirmes und vieles mehr. Aber das Allerwichtigste betont Teamleiterin Jana Zimmermann: „Es gab tolles Wetter, super Veranstaltungen, glückliche Kinder und am Ende von J’s Feriendorf zwar fertige aber auch zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
J’s Kindersommer & J’s Kindertrödel
Jeden Mittwoch hat im Biebertal J’s Kindersommer stattgefunden. In den sechs Wochen Sommerferien gab es ein buntes Programm. Im Durchschnitt kamen rund 130 Besucherinnen und Besucher pro Woche ins Biebertal.
Die schlechte Wettervorhersage tat dem beliebten Kindertrödel keinen Abbruch. Viele Stände von Kindern waren in der Mendener Innenstadt aufgebaut und die Menschen strömten zahlreich zum Stöbern durch die Gassen.
Teenie-Freizeit
Die 25 Plätze für die Teenie-Freizeit waren sehr schnell ausgebucht. Die Jugendlichen zwischen 11 und 15 Jahren fuhren zum sommercamp Heino in den Niederlanden. Mit den verschiedenen Angeboten des Camps (Badesee, Theater, Minigolf, Sportplatz, Outdoorpark etc.) waren jede Menge Spaß und Action vorprogrammiert.
Ansonsten gab es viele kleine unterschiedliche Aktionen in den Treffs, unter anderem Frühstückswochen, Bogenschießen und vieles mehr. Zudem ist der Treff Bösperde innerhalb der Einrichtung noch vom Jugendbereich in den fertig sanierten Kinderbereich umgezogen, sodass die Arbeiten im Jugendbereich dort starten konnten.
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