Wir unterscheiden 3 Präventionsformen:
Unter Primärprävention versteht man alle Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, den gefährdenden Konsum von Drogen zu vermeiden (u. a. Informationsveranstaltungen mit Schulkassen)
Sekundärprävention bedeutet die Arbeit mit gefährdeten oder bereits abhängigen Drogenkonsumenten (siehe Projekt FreD)
Tertiärprävention bezeichnet die Nachsorge, bzw. Maßnahmen, die einen möglichen Rückfall in den Drogenkonsum vermeiden sollen.
Informations- und Präventionsveranstaltungen in Schulen und Einrichtungen der Jugendhilfe
Bereitstellung von Informationen und Medien für Multiplikatoren und Interessierte
Planung, Organisation und Durchführung von Öffentlichkeitsveranstaltungen, Projekttagen in Zusammenarbeit mit der Jugendbildungsstätte der Kluse etc.
Bei Großveranstaltungen mit den hiesigen Jugendzentren oder anderen öffentlichen Auftritten sind wir mit einem Info-Stand vertreten.