Der „Grüne Weg“ verbindet alle Generationen
Der „Grüne Weg“ hat auch eine Verbindungsfunktion für alle Generationen. Hier halten sich Schüler und Jugendliche der nahegelegenen Schulen auf und verbringen ihre Pausen am Wasser. Ältere Menschen spazieren und verweilen in fußläufiger Nähe zu ihren Wohnorten im Grünen. Familien mit Kindern genießen die Zeit am Spielplatz in der Nähe des Wasserrads. Man trifft sich und sieht sich.
Die einzelnen Grünbereiche entlang der Hönne - Arboretum, kleine Hönne-Insel, Obere und Untere Promenade - wurden durch eine neu gestaltete und beleuchtete Wegeführung miteinander verbunden, so dass sie nun für alle als zusammenhängende Parkanlage wahrgenommen werden.
Die neu gepflasterten Wegebereiche sind nunmehr ausreichend breit und weitestgehend barrierefrei begehbar sowie beleuchtet, so dass Angsträume vermieden werden. Die regelmäßig entlang des Weges wiederkehrenden „Bastionen“ mit Sitzbänken als Aussichtspunkte in Richtung Hönne bieten neue Aufenthaltsqualität in unmittelbarer Nähe zum Wasser.
Die neu gestaltete, zentrale Bushaltestelle an der Walramstraße stellt im Zusammenwirken mit der neu gepflasterten Wegeverbindung und den neuen Blickbeziehungen zum Wasser eine deutliche Bereicherung an diesem zentralen und intensiv genutzten Knotenpunkt dar.
Die einzelnen Bereiche werden bereits intensiv genutzt und erfreuen sich großen Zuspruchs in allen Teilen der Bevölkerung.
Die Zugänge zum Wasser stellen attraktive, neue Aufenthaltsmöglichkeiten dar. Die Wahrnehmung des Wassers hat in der Innenstadt einen neuen Stellenwert bekommen.
Im Frühjahr gibt es ein besonderes Highlight: Das neu gepflanzte Narzissenband entlang der Hönne leuchtet in strahlendem Gelb und erfreut alle Besucher*innen und Gäste, auch als Fotomotiv.
Wir freuen uns, dass der „Grüne Weg“ entlang der Hönne von den Menschen aller Generationen so gut angenommen wird!